f Mühlenkanal, Mühlengraben und der „Dove See“ bei Wienhausen ~ Heimatforschung im Landkreis Celle

Freitag, 25. Dezember 2020

Mühlenkanal, Mühlengraben und der „Dove See“ bei Wienhausen



Als historischer Klosterort verfügt Wienhausen über ein unverwechselbares Ensemble geschichtsträchtiger Gebäude. Hierzu zählt insbesondere die alte Mühle, die durch das Wasser des Mühlenkanals angetrieben wird. Neben dessen offizieller Bezeichnung hat sich für dieses Gewässer auch der Name „Mühlengraben“ umgangssprachlich etabliert. In alten Karten findet man häufiger die Bezeichnung „Dove See“ für das Gewässer. Welcher Name der „richtige“ ist, lässt sich nur durch eine Betrachtung der historischen Gegebenheiten eingrenzen. 

Der Lauf des Mühlenkanals /-grabens beginnt heute einige hundert Meter oberhalb der Langlinger Allerschleuse. Nach mehreren Windungen und Schleifen erreicht der Flusslauf nach etwa sechs Kilometern Wienhausen, wo er schließlich wieder in die Aller einmündet. Sein Name deutet auf eine enge Verbindung zur Wienhäuser Mühle. Seltsam ist jedoch, dass der Fluss zwei recht ähnlich klingende und doch von ihrer Bedeutung her verschiedene Namen trägt. 

In heutigen Karten wird er als „Mühlenkanal“ bezeichnet – in der mündlichen Überlieferung ist er aber auch als „Mühlengraben“ anzutreffen und historische Karten bezeichnen das Gewässer als „(Dove) See“ oder „Rinne“.[1]

Bild: Mühlenkanal unterhalb der Wienhäuser Mühle. Quelle: H. Altmann, 2019. 

Die Spurensuche beginnt beim funktionalen Zweck des Gewässers – der Wienhäuser Mühle. Erstmals wird diese bereits im Jahr 1352 urkundlich erwähnt.[2] Erst 1446 wird die Mühle als Besitz des Klosters genannt.[3] Die Klosterchronik benennt die Mühle ebenfalls: am Dienstag nach Rogate (fünfter Sonntag nach Ostern) im Jahr 1501 verstarb die Äbtissin Susanne Potstock auf einer Reise zum Kloster Medingen – ihr Leichnam wurde zurück nach Wienhausen überführt. „Von da brachte ihn des folgenden Tages der Probst von Wienhausen H. Simon Reinecke bis Wienhausen mit ihren Pferden. Wie er an die Mühle gekommen am Himmelfahrt Abend ging ihm die gantze Jungfrl. Versammlung in einer Procession entgegen, und begleitete den Leichnam bis in die Kirche.[4] 

Die herausragende Bedeutung der Mühle rechtfertigte ihre frühe Erwähnung in schriftlichen Überlieferungen. Es scheint naheliegend, dass die Wienhäuser Mühle und ihre Mühlräder auf eine gesicherte Wasserzufuhr angewiesen waren. Doch rechtfertigt es der quellenmäßige Nachweis der Mühle für den Mühlenkanal ein ebenso hohes Alter zu unterstellen? 

Bild: Wienhäuser Mühle. Quelle: H. Altmann, 2019. 

Im dritten Teil seiner Reihe zur „Heimathskunde der Kirchengemeinde Wienhausen“ hielt Pastor W. Bettinghaus im Jahr 1901 bereits fest, dass „der Mühlenkanal von Langlingen bis zur hiesigen Mühle, früher wohl ein tauber Strang, vor etwa 130 Jahren gebaut worden (ist)...[5] Mit dieser Annahme lag Bettinghaus ungefähr richtig – historische Karten belegen, dass der heute als „Mühlenkanal“ bekannte Verlauf des Gewässers bis ins Jahr 1795 als „Dove See“ („Dove / Dobe See“ = Tauber See) bezeichnet wurde.[6] 

Die Entwicklung des Doven Sees lässt sich kartografisch bis in die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts nachvollziehen. Eine Karte aus dem Nachlass des Marquis de Paulmy (Antoine René de Voyer de Paulmy d'Argenson, 12.11.1722 – 13.08.1787) zeigt die „Environs“ (Umgebung) von der Stadt Celle im Jahr 1732. Die Karte zeigt den Verlauf des Mühlenkanals östlich von Wienhausen mit der Bezeichnung „See“. Eine weitere historische Karte zeigt den „Grundriss des Langlinger Holtzes“ im Jahr 1753 und bezeichnet den Verlauf des Mühlenkanals als den „See oder die Rinne“.[7] 

Bild: Lage des "See oder der Rinne" sowie der "Seebrücke", der "massiven" und der "hölzernen" Schleuse bei Wienhausen im Jahr 1753. Quelle: Karte der Gegend südlich der Aller zwischen Wienhausen und Flettmar, NLA HA Kartensammlung Nr. 31c/26m, public domain. 

Erstmals wird in dieser Karte von 1753 der Übergang des Weges von Wienhausen in Richtung Offensen als „See Brücke“ bezeichnet. Dieser „See oder die Rinne“ verfügte laut der Karte von 1753 flussaufwärts noch nicht über eine Verbindung zur Aller – es handelte sich bis dato um einen toten Flussarm, dessen Ausläufer sich bis in die Feldflur der Langlinger „Dorflage“ erstreckt haben mögen.[8] 

Bild: die "Seebrücke" bei Wienhausen heute. Quelle: H. Altmann, 2020. 

Bei Wienhausen, ein kleines Stück flussabwärts der sogenannten See Brücke, mündete der „See oder die Rinne“ in die Aller – etwa in Höhe der gegenüberliegenden Feldflur der „Bock Marsch“. Noch im Jahr 1766 zeigen zeitgenössische Karten die Situation des späteren Mühlenkanals dementsprechend.[9]

Bild: Verlauf des "Doven Sees" um 1766. Quelle: NLA HA Kartensammlung Nr. 41f./43kKarte von dem Laufe des Allerflusses oberhalb Celle bis Wolfsburg nebst dem Einflusse der Oker von Meinersen bis Müden, wie solche bei dem im Jahre 1766 genommenden Niveau von dem natürlichen Falle dieser Flüsse aufgemessen, public domain. 

Ein Schreiben des damaligen Müllers, Christoph Düwel, an die Churfürstliche Kammer vom 4. September 1784 berichtet davon, dass die einstige Mühle in Wienhausen unter Wassermangel litt.[10] Dies lag offenbar in baulichen Maßnahmen begründet, die zu dieser Zeit im Bereich der Aller bzw. des Mühlenkanals bei Wienhausen durchgeführt worden waren. 

Vor dem Jahr 1775 befand sich in der Aller oberhalb von Wienhausen ein Stauwerk, das allgemein auch als „hölzerne Schleuse“ bezeichnet wurde.[11] Diese Schleuse diente dazu einen Teil des Allerwassers in einen gegrabenen Kanal umzuleiten, der zur Wienhäuser Mühle führte. Noch vor Wienhausen, jedoch unterhalb der hölzernen Schleuse, traf der taube Wasserarm, „Dove See“ genannt auf den Mühlenkanal und durchschnitt diesen.[12] 

Bild: Einmündung des "Doven Sees" um 1795 in den Mühlenkanal bei Wienhausen. Ebenfalls erkennbar: die massive Schleuse, die einst verhinderte, dass der Mühlenkanal zurück in die Aller floss. Quelle: NLA HA Kartensammlung Nr. 31c/31mLauf der Aller und des Doven Sees von Wienhausen bis Langlingen, mit Lage des Klosters Wienhausen und mit Profilen, public domain. 

Damit das Wasser, das zuvor durch die hölzerne Schleuse in den Mühlenkanal geleitet worden war, nicht einfach durch den unteren Teil des Doven Sees in die Aller zurückfloss, wurde der untere Teil des Dove-Sees ebenfalls mit einem Damm versehen. Eine historische Karte vom „Lauf der Aller und des Doven Sees von Wienhausen bis Langlingen (...)“ aus dem Jahr 1795 verdeutlicht die Situation.[13]

Bild: Reste der alten Schleuse bei Wienhausen - einst befand sich in diesem Bereich bereits die sogenannte "massive Schleuse". Quelle: H. Altmann, 2020. 

Doch die Mühle war längst nicht der einzige Grund dafür, dass dem Lauf der Aller flussaufwärts Wasser entnommen werden musste. Wienhausen war in herzoglicher Zeit der Standort eines herrschaftlichen Jagdschlosses, das mindestens ab 1668 quellenmäßig nachweisbar ist.[14] Herzog Georg Wilhelm verstarb auf diesem Jagdschloss am 28. August 1705.[15] 

Bild: heute deutet nur noch die Ortsbezeichnung auf den alten Schloßgarten hin. Quelle: H. Altmann, 2020. 

Die Gartenanlage des Jagdschlosses wurde noch bis ins 18. Jahrhundert gepflegt.[16] Sie war eingefasst von einem nördlichen und einem südlichen Arm des Mühlenkanals, die sich kurz vor der Mühle wieder vereinigten. Vom nördlichen Arm zweigte der sogenannte Küchen- bzw. Klostergraben ab, der dem Wienhäuser Kloster einen eigenen Brauchwasserzufluss sicherte. 

Bild: Schloßinsel in Wienhausen - hier vereinigten sich der nördliche und der südliche Arm des Mühlenkanals wieder - kurz vor der Mühle. Quelle: H. Altmann, 2020. 

Durch das sogenannte „Kloster Schütt“ konnte die abgezweigte Wassermenge je nach Wasserstand und -bedarf reguliert werden. Der Mühlenkanal diente somit nicht nur um das Mühlrad am Laufen zu halten, sondern war auch notwendig für die Wasserzufuhr des Klosters und versorgte unterwegs auch noch den herrschaftlichen Schlossgarten mit frischem Nass. 

Bild: Reste des alten "Küchen-" bzw. Klostergrabens sind noch heute zu erkennen. Quelle: H. Altmann, 2020. 

Bei gewöhnlichem Wasserstand hatte die wasserbauliche Konstruktion des Staudammes in Höhe der Bockmarsch ihren Zweck offenbar zufriedenstellend erfüllt. Bei Hochwasser gelangten jedoch größere Wassermengen in den Doven See, von dort aus in den Mühlenkanal und schließlich zur Wienhäuser Mühle, die mit den gestiegenen Wassermengen ihre Probleme hatte. Deswegen wurde bereits im Jahr 1738 der Damm an der südlichen Bockmarsch durch eine „massive Schleuse“ ersetzt, wodurch das überflüssige Wasser von der Mühle abgeleitet werden konnte.[17]

Bild: hier mündete der "Dove See" einst in den Mühlenkanal. Der alte "Obere Mühlenkanal" ist in der Mitte des Bildes noch erkennbar. Quelle: H. Altmann, 2020. 

Bis zum Jahr 1774 war die hölzerne Schleuse, die am Eingang des Mühlenkanals für die Wasserzufuhr aus der Aller verantwortlich war, so marode geworden, dass weitere wasserbauliche Maßnahmen erforderlich wurden.[18] Aus Kostengründen entschied man sich, den oberen Teil des Mühlenkanals zuzudämmen und stattdessen den Dove See als Zufluss zu nutzen. 

Bild: Zusammenfluss von Aller und Mühlenkanal heute. Früher war der Zulauf durch die sogenannte "Massive Schleuse" gehindert. Quelle: H. Altmann, 2020. 

Nicht ganz geklärt ist, wer den ersten Durchstich des Doven Sees in Höhe der heutigen Langlinger Schleuse veranlasste. Eine zeitgenössische Karte zeigt diese Verbindung mit der Bezeichnung „von General Duplat ausgeführter Durchstich“.[19] Name und Zeitstellung deuten auf den kurhannoverschen Generalleutnant und Kartografen Johann Wilhelm du Plat (04.10.1735 – 16.06.1806). Der neu entstandene Einfluss mündete fast rechtwinklig in die Aller ein und brachte zunächst auch das gewünschte Ergebnis für die Wienhäuser Interessenten. 

Bild: Durchstich des "Doven Sees" zur die Aller im Bereich der heutigen Langlinger Schleuse. Quelle: NLA HA Kartensammlung Nr. 31c/31mLauf der Aller und des Doven Sees von Wienhausen bis Langlingen, mit Lage des Klosters Wienhausen und mit Profilen, public domain. 

Nach und nach begann jedoch der Dove See – bzw. der nun „obere Mühlenkanal“ – zu versanden. In den Sommermonaten lieferte die Aller überhaupt kein Wasser mehr für diesen Zulauf, sodass die Mühle in Wienhausen stillstand und sich das Kloster über einen „Mangel an Wasser zum Waschen und zur Reinigung“ beklagte.[20] Der veranlasste Oberlandbaumeister Ziegler kam zusammen mit den Oberdeichgrafen Martens und Meier zu dem Schluss, dass es des „zweckmäßigste und zuverlässigste Mittel“ wäre, die ursprüngliche hölzerne Schleuse bei Wienhausen wiederherzustellen, die im Jahr 1775 entfernt worden war.[21] 

Bild: Verlauf des Mühlenkanal (Dove See) bei Wienhausen heute. Im Vordergrund erkennbar: die Seebrücke. Quelle: H. Altmann, 2020. 

Dieses Vorhaben stieß jedoch auf den Widerstand der umliegenden Gutsbesitzer die bei einer Wiederherstellung der ursprünglichen hölzernen Schleuse offenbar Überschwemmungen ihrer angrenzenden Flächen befürchteten. Eine eigens hierfür eingesetzte Kommission der königlichen Kammer konnte die Unstimmigkeiten klären – fand in diesem Zuge jedoch auch heraus, dass die Versandung des Doven Sees keineswegs von der Aller, sondern vielmehr vom Einsturz der sandigen Ufer herrührte. Um die Versandung zu beseitigen, sollten nun die Uferböschungen mit Buschwerk befestigt werden. 

Bild: Verlauf des Mühlenkanal zwischen Wienhausen und der Langlinger Schleuse heute. Quelle: H. Altmann, 2020. 

Darüber hinaus kam man zu dem Schluss, dass die Einmündung des Doven Sees (in Höhe der heutigen Langlinger Schleuse) weiter flussaufwärts zu verlegen sei und unterhalb der Einmündung eine Bohlenwand quer durch die Aller gezogen werden müsste. Durch diese Maßnahmen sollte ein gleichbleibender Pegelstand im Doven See gewährleistet werden – gleichzeitig war es wohl auch die Geburtsstunde der Langlinger Schleuse.[22]

Bild: Einmündung des Mühlenkanal bei der Langlinger Schleuse heute. Quelle: H. Altmann, 2020. 

Um den Wasserfluss des Doven Sees zukünftig zu sichern, sollte das Gewässer gründlich ausgeräumt werden und die markantesten Flussschleifen begradigt werden. Die Karte aus dem Jahr 1795 verdeutlicht an welchen Stellen diese Begradigungen durchgeführt werden sollten.[23] Insgesamt wies dieser Plan ganz entschiedene Vorteile gegenüber einer einfachen Neuerrichtung der alten hölzernen Schleuse auf. Auf diese Weise konnten Kosten in Höhe von rund 9.000 Talern gespart werden, Überschwemmungen konnten besser verhindert werden und für die Allerschifffahrt wurden keine größeren Hindernisse geschaffen. 

Die königliche Kammer wich daher vom Plan einer Wiederherstellung der hölzernen Schleuse ab – ab dem 30. Mai 1796 wurde stattdessen das neue wasserbauliche Projekt verfolgt. Obwohl dieses neue Projekt viele Vorteile aufwies, stieß es jedoch auf noch größeren Widerstand der Gutsbesitzer. Ein wesentlicher Grund hierfür dürfte darin gelegen haben, dass das Allerwasser nicht nur zur Bewässerung der Ländereien erforderlich war – die darin gelösten Nährstoffe waren unerlässlich zur Düngung. Eine Verminderung der verfügbaren Wassermenge ging daher stets unmittelbar mit wirtschaftlichen Verlusten einher. 

Bild: Verlauf des Mühlenkanal zwischen Wienhausen und der Langlinger Schleuse heute. Quelle: H. Altmann, 2020. 

Die juristischen Auseinandersetzungen währten ab Mitte 1796 noch einige Zeit – der Lauf der Geschichte belegt, wie sie ausgegangen sind. Der ehemalige Dove See wurde zum „neuen“ oberen Mühlenkanal ausgebaut und ersetzte damit den alten Teil des Kanals funktional und namentlich. Seine Einmündung befindet sich noch heute oberhalb der Langlinger Schleuse, deren Ursprünge somit unmittelbar mit der Entstehung des heutigen Mühlenkanals verbunden sind. 

Bild: Verlauf des Mühlenkanal bei Wienhausen heute. Quelle: H. Altmann, 2020. 

In Wienhausen ist von den wasserbaulichen Entwicklungen nur noch bei genauem Hinsehen etwas zu erkennen. Ein Teilstück des ehemaligen oberen Mühlenkanals dient heute als Fischteich. Fundamente der alten Wienhäuser Schleuse, die eins als „massive Schleuse“ errichtet worden war, ragen noch heute aus dem Lauf des unteren Doven Sees. Dessen Name geriet allerdings inzwischen so stark in Vergessenheit, dass meistens nur noch vom Mühlenkanal die Rede ist. 

Bild: eine Aufnahme vom 1. Spatenstich vom Mühlengraben - Begradigung am See. Quelle: Sammlung H. Altmann. 

Während der Dove See zumindest durch schriftliche Quellen belegt werden kann, spiegelt sich die Bezeichnung „Mühlengraben“ ausschließlich in der mündlichen Überlieferung wider. Sie stammt sehr wahrscheinlich vom „gegrabenen“ Durchstich des Doven Sees in die Aller. Es überrascht daher wenig, dass der Name „Mühlengraben“ vor allem im Raum Schwachhausen und Langlingen verwendet wird. 


Hendrik Altmann 



[1] So u.a.: Heinemann, Wienhausen – Erinnerungen eines Bürgermeisters, S. 4. 


[2] Fueß, Duth molenhus is uth bevel des Heren Wilhelm gebawet, in: Heimatkalender der Lüneburger Heide, Jg. 1958. 


[3] Fueß, Duth molenhus is uth bevel des Heren Wilhelm gebawet, in: Heimatkalender der Lüneburger Heide, Jg. 1958. 


[4] Leister/Ricklefs, Chronik des Klosters Wienhausen mit Totenbuch, Rn. 30. 


[5] Bettinghaus, Heimathskunde der Kirchengemeinde Wienhausen, S. 6. 


[6] NLA HA Kartensammlung Nr. 31c/31 m. 


[7] NLA HA Kartensammlung Nr. 31c/26 m. 


[8] NLA HA Kartensammlung Nr. 31c/26 m. 


[9] NLA HA Kartensammlung Nr. 31f/37 k. 


[10] Fueß, Duth molenhus is uth bevel des Heren Wilhelm gebawet, in: Heimatkalender der Lüneburger Heide, Jg. 1958. 


[11] Schreiben vom 5. Januar 1797 an den geheimen Kanzleisekretär Köster den Wienhäuser Schleusen- und Mühlenbach betreffend, NLA HA Hann. 95 Nr. 2154. 


[12] Schreiben vom 5. Januar 1797 an den geheimen Kanzleisekretär Köster den Wienhäuser Schleusen- und Mühlenbach betreffend, NLA HA Hann. 95 Nr. 2154. 


[13] NLA HA Kartensammlung Nr. 31c/31 m. 


[14] Steinau, Die Hofjagd im Fürstentum Lüneburg im 17. Und 18. Jahrhundert, in: Jagd in der Lüneburger Heide, S. 104. 


[15] Fueß, Duth molenhus is uth bevel des Heren Wilhelm gebawet, in: Heimatkalender der Lüneburger Heide, Jg. 1958. 


[16] Steinau, Die Hofjagd im Fürstentum Lüneburg im 17. Und 18. Jahrhundert, in: Jagd in der Lüneburger Heide, S. 104. 


[17] Schreiben vom 5. Januar 1797 an den geheimen Kanzleisekretär Köster den Wienhäuser Schleusen- und Mühlenbach betreffend, NLA HA Hann. 95 Nr. 2154. 


[18] Schreiben vom 5. Januar 1797 an den geheimen Kanzleisekretär Köster den Wienhäuser Schleusen- und Mühlenbach betreffend, NLA HA Hann. 95 Nr. 2154. 


[19] NLA HA Kartensammlung Nr. 31c/31 m. 


[20] Schreiben vom 5. Januar 1797 an den geheimen Kanzleisekretär Köster den Wienhäuser Schleusen- und Mühlenbach betreffend, NLA HA Hann. 95 Nr. 2154. 


[21] Schreiben vom 5. Januar 1797 an den geheimen Kanzleisekretär Köster den Wienhäuser Schleusen- und Mühlenbach betreffend, NLA HA Hann. 95 Nr. 2154. 


[22] Schreiben vom 5. Januar 1797 an den geheimen Kanzleisekretär Köster den Wienhäuser Schleusen- und Mühlenbach betreffend, NLA HA Hann. 95 Nr. 2154. 


[23] NLA HA Kartensammlung Nr. 31c/31 m.




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