Passend zur Jahreszeit...
...werden in diesem Beitrag zehn der gruseligsten Orte im Raum Celle vorgestellt. Jeder, der sich schon einmal an historischen Orten aufgehalten hat, kennt dieses eigenartige und mulmige Gefühl das einen an solchen Plätzen beschleicht. Häufig sind diese Orte verlassen, vergessen und sich selbst überlassen. Man fragt sich, wer früher wohl alles dort gewesen sein mag...und wie es diesen Menschen ergangen ist. Oft hat sich die Natur bereits wieder zurückgeholt, was ihr einst genommen wurde. Auf aktuellen Karten sind diese Orte meistens nicht zu finden.
Natürlich machen uns oft nur die Stille und Einsamkeit solcher Orte zu schaffen. Bei logischer Überlegung es ist völlig unbegründet sich hier zu gruseln. Trotzdem wird es wohl manchmal auch gute Gründe geben, warum sich die meisten Menschen nicht an diese Orte begeben...
Platz 10: die toten Flussarme der alten Oker
Alte Flussarme, knorrige Bäume - alles hat den Hauch von Verlassenheit. Besonders im Nebel und bei einsetzender Dunkelheit wünscht man sich hier schnell wieder in die gemütliche Stube zurück...
Platz 9: eine verlassene Jagdhütte irgendwo im Wald
Na ja - nicht "irgendwo" sondern direkt hinter einer leerstehenden Kaserne...auf keinen Fall ein Ort zum Einkehren...
Platz 8: eine alte Bahnstrecke
Alte Schienen im Wald - hier fahren schon seit längerer Zeit keine Züge mehr.
Platz 7: eine verlassene Kaserne
Seit einem Vierteljahrhundert steht sie leer - sicher kein Ort an dem man gerne alleine unterwegs sein möchte.
Platz 6: ein alter Bunker
Früher wurde hier Munition für Kampfflugzeuge eingelagert. Heute steht der alte Bunker verlassen im Wald...
Platz 5: die Sprache
Viele Legenden ranken sich um diesen Wald. Stellenweise ist es so sumpfig, dass man sich hier sicher nicht im Dunkeln verlaufen möchte...
Platz 4: ein kaputter Schutzbunker
Alleine und verlassen liegt der Schutzbunker im Wald. Ringsherum sind tiefe Einschlagskrater zu sehen. Ob er benutzt wurde als hier im April 1945 die Bomben vom Himmel fielen?
Platz 3: Steinblöcke im Wald
Es ist unbekannt was hier früher geschah - heute sind nur noch große Steinblöcke zu sehen. Ob es einen Grund hat, dass die Ereignisse derart in Vergessenheit gerieten?
Platz 2: vergessener Munitionsbunker
Fern ab der Zivilisation liegt das Marinesperrzeugamt. Es war einst so weitläufig, dass heute niemand mehr weiß wie viele Bunker es hier genau gab. Dieser Bunker wurde bei den Sprengungen in den Monaten nach Kriegsende scheinbar vergessen...
Platz 1: Unterirdische Bunkeranlagen
Diesen Bunker findet nur, wer danach sucht. Denn er liegt nicht nur unter Dornen und Gestrüpp verborgen, sondern auch unter der Erde. Die Räume sind immer dunkel und verwinkelt...man bemerkt fast gar nicht wenn jemand direkt neben einem steht.
Schwach. Aber die Jagdhütte ist schön!
AntwortenLöschenHabe extra eine schöne ausgesucht.
LöschenWo findet man denn die unterirdischen Bunkeranlagen?
AntwortenLöschenDer Bunker liegt zwischen Habighorster Höhe und Höfer gegenüber von den Teichen ca 100 Meter im Wald versteckt
LöschenSteht da doch! .... er liegt nicht nur unter Dornen und Gestrüpp verborgen, sondern auch unter der Erde! :-)
AntwortenLöschenHallo Stalker,
AntwortenLöschendie "Steine" auf Bild 3 ähneln den Fundamenten der alten Funktürme oder "Heinrich"-Peiler. Sie sollten dann aber aus
Beton sein.
Gruß vom
Wanderer
Wo findet man denn diese schönen Orte?
AntwortenLöschenUnd wo finde ich die genau also Adresse?
AntwortenLöschenWo kann man die Jagdhütte finden? Lg
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