f Die zehn schaurigsten Orte im Raum Celle ~ Heimatforschung im Landkreis Celle

Dienstag, 25. Oktober 2016

Die zehn schaurigsten Orte im Raum Celle




Passend zur Jahreszeit...


...werden in diesem Beitrag zehn der gruseligsten Orte im Raum Celle vorgestellt. Jeder, der sich schon einmal an historischen Orten aufgehalten hat, kennt dieses eigenartige und mulmige Gefühl das einen an solchen Plätzen beschleicht. Häufig sind diese Orte verlassen, vergessen und sich selbst überlassen. Man fragt sich, wer früher wohl alles dort gewesen sein mag...und wie es diesen Menschen ergangen ist. Oft hat sich die Natur bereits wieder zurückgeholt, was ihr einst genommen wurde. Auf aktuellen Karten sind diese Orte meistens nicht zu finden. 

Natürlich machen uns oft nur die Stille und Einsamkeit solcher Orte zu schaffen. Bei logischer Überlegung es ist völlig unbegründet sich hier zu gruseln. Trotzdem wird es wohl manchmal auch gute Gründe geben, warum sich die meisten Menschen nicht an diese Orte begeben... 


Platz 10: die toten Flussarme der alten Oker 


Alte Flussarme, knorrige Bäume - alles hat den Hauch von Verlassenheit. Besonders im Nebel und bei einsetzender Dunkelheit wünscht man sich hier schnell wieder in die gemütliche Stube zurück... 



Platz 9: eine verlassene Jagdhütte irgendwo im Wald 


Na ja - nicht "irgendwo" sondern direkt hinter einer leerstehenden Kaserne...auf keinen Fall ein Ort zum Einkehren...



Platz 8: eine alte Bahnstrecke


Alte Schienen im Wald - hier fahren schon seit längerer Zeit keine Züge mehr. 



Platz 7: eine verlassene Kaserne


Seit einem Vierteljahrhundert steht sie leer - sicher kein Ort an dem man gerne alleine unterwegs sein möchte. 



Platz 6: ein alter Bunker


Früher wurde hier Munition für Kampfflugzeuge eingelagert. Heute steht der alte Bunker verlassen im Wald...



Platz 5: die Sprache


Viele Legenden ranken sich um diesen Wald. Stellenweise ist es so sumpfig, dass man sich hier sicher nicht im Dunkeln verlaufen möchte...



Platz 4: ein kaputter Schutzbunker


Alleine und verlassen liegt der Schutzbunker im Wald. Ringsherum sind tiefe Einschlagskrater zu sehen. Ob er benutzt wurde als hier im April 1945 die Bomben vom Himmel fielen? 



Platz 3: Steinblöcke im Wald


Es ist unbekannt was hier früher geschah - heute sind nur noch große Steinblöcke zu sehen. Ob es einen Grund hat, dass die Ereignisse derart in Vergessenheit gerieten? 



Platz 2: vergessener Munitionsbunker


Fern ab der Zivilisation liegt das Marinesperrzeugamt. Es war einst so weitläufig, dass heute niemand mehr weiß wie viele Bunker es hier genau gab. Dieser Bunker wurde bei den Sprengungen in den Monaten nach Kriegsende scheinbar vergessen...


Platz 1: Unterirdische Bunkeranlagen


Diesen Bunker findet nur, wer danach sucht. Denn er liegt nicht nur unter Dornen und Gestrüpp verborgen, sondern auch unter der Erde. Die Räume sind immer dunkel und verwinkelt...man bemerkt fast gar nicht wenn jemand direkt neben einem steht. 



9 Kommentare:

  1. Schwach. Aber die Jagdhütte ist schön!

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  2. Wo findet man denn die unterirdischen Bunkeranlagen?

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    1. Der Bunker liegt zwischen Habighorster Höhe und Höfer gegenüber von den Teichen ca 100 Meter im Wald versteckt

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  3. Steht da doch! .... er liegt nicht nur unter Dornen und Gestrüpp verborgen, sondern auch unter der Erde! :-)

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  4. Hallo Stalker,

    die "Steine" auf Bild 3 ähneln den Fundamenten der alten Funktürme oder "Heinrich"-Peiler. Sie sollten dann aber aus
    Beton sein.

    Gruß vom
    Wanderer

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  5. Wo findet man denn diese schönen Orte?

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  6. Und wo finde ich die genau also Adresse?

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  7. Wo kann man die Jagdhütte finden? Lg

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